Felix Contzen

Felix Contzen

ANDREAE CLEMENT PARROTTA | Gallery Weekend Bonn

11. – 13. Juli: Die Bonner Galerien Judith Andreae, Gisela Clement und Parrotta Contemporary Art laden zu einem gemeinsamen Galerienwochenende ein. Der Auftakt für das künftig jährlich rotierende Zusammentreffen findet im Juli bei der Galerie Parrotta Contemporary Art auf der Burg Lede statt. Im Zentrum steht die aktuelle Ausstellung "Looking for a Place to Hide. Die Natur als Zuflucht?", die in den Salon und dem Park der Burg Lede gezeigt wird. Ergänzt wird sie durch kuratorische Imoulse und künstlerische Beiträge aus den Programmen der Galerien Judith Andreae und Gisela Clement. Für ein Wochenende entsteht ein Dialog mit und über die Kunst. So individuell die Ausrichtungen der Galerien sind, so feiern sie an diesem Wochenende ihre gemeinsame Schnittmenge in der auseinandersetzung miz aktuellen Themen der zeitgenössichen Kunst, indem sie ihre Räume öffnen, sich vernetzen und zugleich ein starkes Zeichen für die kulturelle Bedeutung und den gesellschaftlichen Beitrag ihrer Arbeit in Bonn setzen.

Freitag, 11. Juli
Eröffnung um 18 Uhr mit dem Cocktail "Hideaway"
Führungen um 19 und 20 Uhr

Samstag, 12. Juli
15-21 Uhr
Führungen um 16, 18 und 20 Uhr

Sonntag, 13. Juli 
11-18 Uhr, parallel zum Tag der offenen Gartenpforte

Künstler:innen (u.A.):
Blockadia*Tiefsee
Anna & Bernhard Blume
Johannes Brus
Felix Contzen
Martin Feipel & Jean Bechameil
Esra Gülmen
Martin Pfeifle
Ulrike Rosenbach


An der Burg Lede 1, 533225 

FELIX CONTZEN, ACHIM MOHNÉ & FRANCIS ZEISCHEGG | Kunstmuseum Ahlen

Reality Check im Kunstmuseum Ahlen: Wie sieht es aus hinsichtlich der Grenzen und der Verlässlichkeit unserer Wahrnehmung in einer zunehmend computergenerierten und durch KI geprägten Bildwelt? Verschmelzungsprozesse von digitalen Medien mit der Wirklichkeit führen zu hybriden Erscheinungsformen, angesiedelt zwischen Realität und Virtualität. Der Informations- und Wahrheitsgehalt von Bildern erscheint deshalb problematischer denn je. Kann man Bildern, kann man der eigenen Wahrnehmung überhaupt noch trauen? Künstlerinnen und Künstler gehen dieser Entwicklung nach, provozieren eine Auseinandersetzung mit problematisch gewordenen Gewissheiten im Reich der Bilder und fordern zu einem ‚Reality Check‘ heraus. Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und Rauminstallationen zeigen labyrinthische Bildräume, faszinierende Oberflächen, surreale Ereignisse. Sind die Dinge, wie sie scheinen? Die Kunst wird zum Übungsfeld des kritischen Sehens, die Ausstellung lädt zum Nachdenken über differente Wirklichkeiten und begrenzte Wahrheiten ein.

Opening October 12, 6-9 pm, Exhibition duration: 13.10.2024 - 26.01.2024

Felix Contzen

geb. 1981 in Willich, lebt und arbeitet ebd.

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Vita
2007 - 2012

Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln
Professoren: Jürgen Klauke (Vordiplom), Boris Becker,
Peter Bexte, Beate Gütschow, Anthony Moore und Tobias Zielony

2012

Diplom an der Kunsthochschule für Medien Köln, Klasse Prof. Beate Gütschow

2013 - 2019

Gaststudent an der Kunstakademie Düsseldorf, Klasse Prof. Marcel Odenbach

Stipendien & Preise
Einzelausstellung
Gruppenausstellung
Kunst im öffentlichen Raum
In Sammlungen vertreten