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ALEXANDER SCHULZ | Nullerserie




Mit der Solo-Präsentation NULLERSERIE zeigt Alexander Schulz zehn neue Arbeiten, in denen sich der Maler mit der Ziffer Null als Zeichen von Aufbruch und Wiederholung auseinandersetzt. Als universale Form – kreisförmig, geschlossen und zugleich offen – wird sie zum Ausgangspunkt seiner prozessorientierten Malweise. Wo liegt der Nullpunkt? Wo beginnt der malerische Prozess? Und ist der erste Pinselstrich tatsächlich der Ursprung eines Bildes? Es liegt an den Betrachtenden zu entscheiden, ob ein Nullpunkt auszumachen ist – oder ob das Bild an unzähligen Stellen immer wieder von Neuem beginnt und uns selbst der Suche überlässt. Alexander Schulz (*1987, Berlin) studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig sowie an der Art Academy of Latvia in Riga. Er lebt und arbeitet in Berlin.

Eröffnung: Donnerstag, 15. Mai 18–21 Uhr
Öffnungszeiten: Freitag, 16. Mai 18–21 Uhr, Samstag & Sonntag, 17. & 18. Mai 13–18 Uhr

Ernst-Reuter-Platz 2, 10587 Berlin